Am Donnerstag, den 6. Oktober 2016 und wenn das Prozedere an diesem Tag noch nicht fertig ist, dann auch noch am Montag, den 10. Oktober 2016 soll die Verhandlung des Einspruches über die Bühne gehen.
Hogl hat im Vorfeld versucht, mit dem Sprecher der Aktionsgemeinschaft „Virus“ Kontakt aufzunehmen, ortete aber eine prinzipielle Gegnerschaft der Organisation und sehr wenig Verständnis für die leidgeplagte Bevölkerung der betroffenen Orte Suttenbrunn, Schöngrabern, Grund und Guntersdorf. Für Hogl genauso wie für Hammer ist dies umso mehr unverständlich, da das Forum Wissenschaft und Umwelt sehr wohl im Interesse der Betroffenen und einer raschen Entlastung derselben, von einem verzögernden Einspruch letztendlich Abstand genommen hat und diesen zurückzog.
Hogl und Hammer appellieren an VIRUS-Sprecher Wolfgang REHM: „Wir bitten Sie nochmals, im Interesse der leidgeplagten Bevölkerung, sowie auch der wirtschaftlichen Entwicklung des nordöstlichen Weinviertels, ihren Widerstand gegen das Straßenprojekt aufzugeben, damit möglichst noch heuer mit dem Bau begonnen werden kann“!
S 3: Einspruch in Kürze verhandelt
Als „tollen Erfolg“ werten Landtagsabgeordneter Bgm. Richard HOGL und der Sprecher der Bürgerinitiative Wilfried HAMMER den nun doch rasch angesetzten Verhandlungstermin durch das Bundesverwaltungsgericht für den Einspruch, der gegen das geplante Straßenprojekt S 3 noch seitens der Aktionsgemeinschaft „VIRUS“ vorliegt.
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