„Wir können nicht nur ein Traditionsverein sein, sondern müssen auch sozial und karikativ wirken.“, sagt Josef Krafek, „Irgendwann werden die Kameraden auch Hilfe und Unterstützung brauchen.“ „In der Mobilen Hauskrankenpflege betreuen wir von Hardegg bis Seefeld-Kadolz und legen dabei viele Kilometer zurück.“, erläutert Griebler, „Wir haben auch heuer wieder eine Steigerung der Einsatzstunden, diese Entwicklung braucht mehr Personal und daher auch mehr Fahrzeuge.“
2 neue Einsatzfahrzeuge für das Hilfswerk Retzer Land–Pulkautal
Im Rahmen seiner 8. Friedens- und 2. Bundeswallfahrt übergab der Österreichische Kameradschaftsbund am Wiener Heldenplatz dem Vorsitzenden des Hilfswerks Retzer Land – Pulkautal Reinhold Griebler, der Betriebsleiterin Maria Dietler und Andrea Ramach zwei Einsatzfahrzeuge, die zu 100% aus Spendengeldern finanziert wurden.
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