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Halbzeitbilanz in den Gemeinden

Bezirksparteiobmann Mag. Heribert Donnerbauer, LAbg. Marianne Lembacher, NR Eva-Maria Himmelbauer und Hollabrunns Bürgermeister Erwin Bernreiter präsentierten im Rahmen einer Pressekonferenz die Kampagne zur Gemeinderatswahl-Halbzeitbilanz in den Gemeinden.

Bezirksparteiobmann Mag. Heribert Donnerbauer erklärte, dass Halbzeitbilanz in den Gemeinden nicht irgendein Schlagwort ist. „Halbzeitbilanz ist ein klarer Vertrauens- und Leistungsnachweis eines konsequenten und geradlinigen Weges für die Menschen in unserem Land. Die Kampagne zur Halbzeitbilanz wird unterstützt durch Plakate mit dem Hinweis auf erbrachte Leistungen in unseren Gemeinden. Weiters wird in Gemeindeparteizeitungen, Verteilaktionen, Aussendungen sowie bei verschiedenen Veranstaltungen auf die Leistungen in unseren Gemeinden hingewiesen“, so Donnerbauer. „Der erfolgreiche Weg im Land NÖ setzt sich in den einzelnen Gemeinden unseres Bezirkes fort. Erfolge  im Wachstum, hier liegt NÖ seit Jahren über dem Bundesschnitt, Erfolge mit der NÖ Kindergartenoffensive, Erfolge mit der Regionalförderung, Erfolge in der Bedeckung von 50 Prozent im Landesbudget für Soziales und Gesundheit, sind Fakten von Politik für unseres Landesbürger – hier stimmt die Richtung,“ freut sich LAbg. Marianne Lembacher. Hollabrunns Bürgermeister Erwin Bernreiter zeigt in einem eigenen Folder jene Projekte auf, welche in der Stadt und den Orten umgesetzt wurden. Der Folder wird bei Verteileraktionen am Bahnhof, sowie im Stadtzentrum und bei Hausbesuchen an die Bürger verteilt. In den ersten 100 Tagen als Abgeordnete im Nationalrat war Eva-Maria Himmelbauer sehr viel in den Gemeinden des Bezirkes und im Weinviertel unterwegs. Sie bedankt sich bei den Bürgermeistern und Gemeindemandataren sowie bei allen Mitarbeitern in den Gemeinden. Ohne sie wäre eine erfolgreiche Arbeit in, und für die Gemeinden nicht möglich. Bei all diesen Leistungen darf man aber nie die Mitwirkung der Freiwilligen vergessen, ohne sie wären viele Projekte in unserem Land nicht umgesetzt worden und viele Aktivitäten in den Gemeinden könnten nicht stattfinden.

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