Danke für den Zusammenhalt im Bezirk Hollabrunn

Mikl-Leitner/Himmelbauer/Hogl: Miteinander überwinden wir die Coronakrise

„Wir alle haben uns den 1. Mai anders vorgestellt – in diesem Jahr gibt es keine Dorffeste, Feiern oder Freibad-Eröffnungen. Stattdessen begehen wir den 1. Mai inmitten der größten Krise unserer Generation. Die Krise ist aber auch eine Zeit, die den Charakter zeigt – und hier haben wir in Niederösterreich in den letzten Wochen eine unglaubliche Charakterstärke an den Tag gelegt. Deshalb möchten wir allen ‚Danke!‘ sagen – danke an jene, die zuhause bleiben mussten, genauso wie jenen die weiterarbeiten mussten. Danke an alle, die für andere da waren genauso wie an alle, die auf sich alleine gestellt waren. Es gibt nur einen Weg, diese Gesundheits- und Wirtschaftskrise zu überwinden: Im Miteinander durch harte Arbeit und gute Zusammenarbeit von uns allen“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Stellvertretend für unsere Gesellschaft, die in diesen Zeiten so stark zusammenhält, überbringen wir am 1. Mai den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landespflegezentren und Landeskliniken Aufmerksamkeiten in Form von süßen Köstlichkeiten und persönlichen Dankesworten unserer Landeshauptfrau. Es soll ein kleines Zeichen der Anerkennung sein – Sie leisten in dieser Ausnahmesituation außergewöhnliches“, betont LAbg. Richard Hogl.

„Bei uns im Hollabrunn haben wir deshalb im Landesklinikum Hollabrunn, sowie un den NÖ Pflege- und Betreuungszentren Hollabrunn und Retz für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Eis vorbeigebracht. Wie es Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont hat: Unser Dank richtet sich aber an alle – nur gemeinsam überwinden wir die Coronakrise. Der Blick in andere Staaten macht sicher, dass die gesetzten Maßnahmen richtig waren“, so NR Eva-Maria Himmelbauer.

„Wir alle haben in den letzten Wochen unseren Beitrag geleistet, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Gemeinsam haben wir es mit unserem Verhalten geschafft, dass die ersten Lockerungen in Kraft treten konnten. Es gilt aber weiterhin: Abstand halten heißt Zusammenhalten“, betonen Hogl und Himmelbauer abschließend.